Zu Fuß auf Tabak-Tour – im Spaziergang Geschichte lernen
Wenn man, wie ich, seine Kindheit in einer Tabakanbau-Region verbracht hat, wird das Besondere zum Alltäglichen und verschwindet irgendwann sogar aus dem Gedächtnis. So erging es mir, bis vor kurzem ein Textauftrag auf meinen Schreibtisch flatterte, der mich mit einem Thema beschäftigen sollte, mit dem ich seit Kindertagen keine Berührung mehr hatte: Tabakanbau in der Südpfalz. In meinen Erinnerungen kramend musste ich beschämend feststellen, dass ich über diese regionale Besonderheit nichts mehr wusste; noch nicht einmal mehr, dass es in Hatzenbühl, der ältesten Tabakanbaugemeinde Deutschlands einen Tabakrundweg gibt. Das änderte sich, als ich mich mit dem Leiter der Projektgruppe Tabakrundweg, Ernst Wünstel, zu einer Führung verabredete.
Der Tabakanbau in der Südpfalz begann in Hatzenbühl
Durch Hatzenbühl und umliegende Ortschaften, die früher Tabak angebaut haben führt der etwa 40 Kilometer lange Radweg „Tabaktour“. An diese Tour angebunden ist der zwei Kilometer lange Tabakrundweg in Hatzenbühl, der im Mai 2016 eröffnet wurde und viele Infos zum Tabakanbau in der Südpfalz vermittelt. Der leicht zu gehende, barrierefreie Weg führt entlang der Pflanzgärten und Tabakschuppen, um das beschauliche Dorf herum. Anschauliche Informationstafeln dokumentieren den Jahreszyklus des Tabaks, von der Aussaat über die Ernte bis zur Trocknung und Verwiegung.
Pfarrer Anselmann brachte 1573 den Tabak nach Hatzenbühl. Im Pfarrgarten pflanzte er Tabak zu medizinischen Zwecken an. Es wird vermutet, dass in jenem Pfarrgarten der Pfälzer Tabakanbau seinen Anfang nahm. Umso passender ist es, dass dort der Tabakrundweg mit einem geschichtlichen Überblick beginnt. Vier Jahrhunderte später war Hatzenbühl das größte Tabakbaudorf in Deutschland. Bis ins Jahr 1870 etwa war Tabak lediglich Tauschware, danach begann der gewerbliche Anbau, der 1964 bis Ende der 70er Jahre boomte. Innerhalb dieser vier Jahre wuchs die Einwohnerzahl Hatzenbühls von 1.800 (1964) auf 2.200 (1970), darunter waren über 400 Tabakpflanzer. Das ganze Dorf lebte damals zum größten Teil vom Anbau der Nutzpflanze.
Gärten meiner Kindheit
Schon nach wenigen Gehminuten fühle ich mich in meine Kindheit zurückversetzt, denn wir wandern an den alten Pflanzgärten vorbei. Es muss Jahrzehnte her sein, dass ich zum letzten Mal diese, mit Steinplatten eingefassten Pflanzbeete gesehen habe. Erinnerungen an den Garten meines Opas werden wach, seine liebevoll gepflegten Beete mit Salat, Gemüse, Obst und Blumen. So viele Blumen. Löwenzahn, Stiefmütterchen, Dahlien und Hortensien. Für einen Moment muss ich die Augen schließen, so lebendig und real fühlt sich diese Erinnerung an.
Dort, wo keine Pflanz- oder Folienhäuser mehr aus der Hochzeit des Tabakanbaus stehen, findet man vereinzelt noch Rundbögen, die dekorativ in den Gärten stehen und Pflanzen als Kletterhilfe dienen. Während ich noch verzaubert an den Gärten vorbei marschiere, wartet Ernst Wünstel schon an der zweiten Informationstafel der Rundwanderung auf mich.
Am Startpunkt der Tour führt mich Ernst Wünstel in die Geschichte des Tabakanbaus in der Südpfalz ein.
Der Tabakrundweg führt an alten Pflanzgärten vorbei, die mich an den Garten meines Opas erinnerten.
1. Station: Vom Samen zum Setzling
Das Vegetationsjahr des Tabaks beginnt Mitte bis Ende März mit der Aussaat des Samens. Ernst Wünstel erzählt, wie seine Mutter den Samen damals zum Keimen brachte: „Ein Esslöffel Samen wurde in einen Baumwolllappen gelegt, dann zugewickelt und in einen Seidenstrumpf gesteckt; das Ganze wurde feucht gemacht und warm gehalten.“ In der Zwischenzeit mussten die Frühbeete vorbereitet werden. Nach ca. 10-12 Tagen sprang der Samen auf und war bereit für die Aussaat. Den feinen Samen mischte man mit trockenem Sand, damit man ihn fein ausstreuen konnte. Nach dem Angießen wurde das Beet mit einem Glasfenster abgedeckt. So konnte man den Treibhauseffekt ausnützen. Tagsüber stellte man das Dach auf, abends wurde es wieder geschlossen. Je nach Witterung dauert jede Phase im Tabakzyklus etwa 6-8 Wochen.
Ernst Wünstel öffnet eine Samenkapsel, um mir zu zeigen, wie unreifer Tabaksamen ausschaut.
Eine Handvoll getrockneter Tabaksamen. Zum Aussäen wird der Samen mit feinem Sand vermischt.
Im Innern eines Tabakschuppens
Neben vier Informationstafeln, die Aufschluss über die Wachstumsphase des Tabaks geben, befinden sich an besonderen Gebäuden und Plätzen spezifischere und weiterführende Erläuterungen. Auf dem Weg zur zweiten Station bleiben wir vor einem gut erhaltenen Holzschuppen stehen. „Hier kann man noch gut erkennen, wie die alten Höfe früher aufgebaut waren: vorne das Haus, dahinter der Hof, dann der Schuppen und die Scheune bzw. der Stall“, erklärt mir mein Begleiter. Im Innern des alten Tabakschuppens zeigt mir Ernst Wünstel wie man Tabakblätter früher mit der Hand eingefädelt hat. Heute erledigen sogenannte Einlesemaschinen diese Handarbeit. Ein Schuppen weiter kann ich mir die moderne Variante anschauen, denn dort werden gerade frisch geerntete Tabakblätter verarbeitet. So ein Glück.
Verarbeitung der Tabakblätter heute
In Hatzenbühl gibt es noch zwei Landwirte, die Tabak kommerziell anbauen. Einen davon, Markus Seither, lerne ich hier bei der Arbeit kennen. Der Duft der Tabakblätter ist umwerfend. Fasziniert schaue ich zu, wie die Blätter verarbeitet werden. Die gebrochenen Blätter liegen bündelweise auf einem Hänger. Von dort werden sie gleichmäßig auf einem Transportband verteilt, damit sie später nicht zu dicht gefädelt werden. Dies würde im Trocknungsprozess nämlich zu faulen Blättern führen und den Tabak unbrauchbar machen. Das Transportband führt die Tabakblätter an der „Nähmaschine“ vorbei, welche die Blätter zu einer langen Kette zusammennäht. Ein kleines Fallbeil trennt die Ketten voneinander. Nun kann das fertige Bandelier im Schuppen aufgehängt werden.
Während wir wieder auf dem Weg sind fällt mir auf, dass viele Anwesen Tabakpflanzen als Ziergewächse für die Gartengestaltung nutzen. Überall sehe ich die hohen Pflanzen mit den hübschen rosa Blüten aus den Gärten ragen. In Gedanken sehe ich schon einen Kübel Tabak auf meiner Terrasse stehen.
Bei den Führungen dürfen die Teilnehmer einen Blick ins Innere eines typischen Tabakschuppens werfen.
Manche Tabakschuppen werden entweder noch selbst von den Besitzern genutzt oder wie kleine Denkmäler gepflegt.
Bis unter das Dach des Tabakschuppens wurden die Tabakblätter eigenhändig zum Trocknen aufgehängt. Das Aufhängen war damals nicht ganz ungefährlich. Man begann ganz oben mit der Aufhängung und arbeitete sich weiter nach unten. Heute erfolgt diese Arbeit weitgehend maschinell.
So war das damals, beim Einlesen…
Mein Vater erzählte mir, dass er und seine Mitschüler sich zu Schulzeiten immer in den Herbstferien mit Einlesen ihr Taschengeld verdient haben:
„Für uns war das immer interessant und lustig. Die älteren Frauen, die immer mit dabei saßen, haben Witze und verrückte Geschichten erzählt. Es wurde immer viel gelacht. Besonders gefreut habe ich mich, wenn mich der Bauer mit dem Gaul aufs Feld schickte, um die geernteten Tabakblätter auf der ‚Rolle’ [pfälzischer Begriff für ‚Anhänger’] zu holen. Ich erinnere mich noch daran, dass wir für jede fertig eingelesene Bürde [auf pfälzisch ‚Berte’] 10 Pfennig bekommen haben.“
Auch meine Tante erinnert sich an diese Zeit:
„Unser Arbeitsplatz zum Einlesen bestand aus einem Strohsack. Darauf saßen wir, hinter uns die zusammengeschnürten Berte [die Bündel aus Tabakblättern], vor uns die fertig eingelesenen Bandeliere. Eine Berte ergab ungefähr zwei Bandeliere. Unsere Kleidung war rustikal, denn bei der Arbeit wurde man recht schmutzig. Die Strohsäcke standen in zwei Meter Abständen voneinander, in einem Kreis angeordnet. Wir brauchten viel Platz um uns herum, um die Berten und fertigen Bandeliere abzulegen.
Geerntet wurden die Tabakblätter meist am Vormittag. Sie wurden mit dem Pferdewagen auf den Hof gebracht. Am Nachmittag wurde dann eingelesen. Wenn es draußen zu heiß war, wurde erst abends eingelesen. Je nachdem wann mit der Arbeit begonnen wurde, gab es auch mal eine Brotzeit, mit riesigen Scheiben Brot und Hausmacher Wurst. Das hat so wunderbar geschmeckt. Niemand musste ein bestimmtes Arbeitstempo einhalten. Als Grundlage für die Berechnung unseres Lohns wurden die übrig gebliebenen Stricke gezählt, mit denen die Berten zusammengeschnürt waren.
Während wir eingelesen haben, hat der Bauer mit einem Helfer die Bandeliere im Schuppen aufgehängt. Man begann mit dem Aufhängen ganz oben, etwa in zehn Metern Höhe, was nicht ungefährlich war. Wir Kinder lauschten mit großen Ohren den Dorfgeschichten der Frauen. Manchmal wurden auch Lieder gesungen. Das war richtig schön. Den Lohn gab es erst nach der Ernte zu ‚Stockseel’, wenn von der Tabakpflanze nur noch der Stock (die Seele der Tabakpflanze) übrig geblieben war. Dann gab es beim Bauern ein großes Festessen für die Helfer.“
Während wir wieder auf dem Weg sind fällt mir auf, dass viele Anwesen Tabakpflanzen als Ziergewächse für die Gartengestaltung nutzen. Überall sehe ich die hohen Pflanzen mit den hübschen rosa Blüten aus den Gärten ragen. In Gedanken sehe ich schon einen Kübel Tabak auf meiner Terrasse stehen.
2. Station: So pflanzte man früher Tabak
Bevor Traktoren die schwere Arbeit übernahmen fuhr man noch mit der Kuh und dem Pflug ins Feld. Für den Tabakanbau pflügte man Reihen. Mit einem zweizackigen Rechen setzte man Markierungen entlang der Furchen, um einen idealen Abstand zwischen den Pflanzen zu erhalten. Die Kinder durften die Körbe mit den jungen Pflänzchen tragen und zu jeder Markierung einen Setzling werfen. Im Nachgang bohrten die älteren Frauen mit zwei Fingern ein Loch für jede Pflanze, setzten diese hinein und drückten sie fest – Reihe für Reihe, bist der Acker vollkommen bepflanzt war. Heute erledigt diese Arbeit eine Setzmaschine.
Rosa Blüten so weit das Auge reicht
Bei unserem Weitermarsch zur dritten Station kommen wir an zahlreichen Tabakfeldern vorbei. Rosa Blüten so weit das Auge reicht. In der Luft liegt dieser spezielle, süßliche Duft, den ich so gerne mag. In Hatzenbühl werden drei Tabaksorten angepflanzt: Badischer Geudertheimer, der für Zigarren und Pfeifentabak verwendet wird, Badischer Burley, ein leichter Tabak mit weniger Nikotin für Zigaretten und Virgin, die meistgerauchte Tabaksorte (z.B. für Zigaretten aber auch für Wasserpfeifen). Der Badische Geudertheimer war lange Jahre der Schwerpunkttabak in der südpfälzischen Anbaugemeinde; heute ist es der Virgin Tabak.
3. Station: Tabakernte
Tabak braucht zum Wachsen und Gedeihen sandigen Boden, Wärme und Feuchtigkeit. Deswegen gab und gibt es Tabakanbau nur entlang des Rheingrabens. Überall dort, wo heute Spargel angebaut wird, wurde früher Tabak angebaut. Was ich bisher nicht wusste: Tabak reift von unten nach oben. Hellgrüne oder gelbe Tabakblätter sind je nach Tabaksorte erntereif und können unten herum vom Stamm weggebrochen werden. Es wird immer mehrmals geerntet. Auf Pfälzisch nennt man die Ernte „Duwwak breche“.
Tabakernte live
Wir kommen an einem Feld vorbei, auf dem gerade Tabak gebrochen wird und ich darf die Erntehelfer bei ihrer Arbeit filmen. Für den folgenden Film bin ich ihnen regelrecht zwischen den Beinen herumgeschlüpft. Teilweise haben sie so schnell die Blätter weggebrochen, dass ich kaum hinterhergekommen bin. Das Tabakbrechen erfolgt größtenteils in gebückter Haltung und ist ganz schön anstrengend, zumal es oft bei brütender Sommerhitze getan werden muss. Die Blätter werden auf den Wagen (im Pfälzischen „die Rolle“) geworfen und später dann maschinell eingelesen, bevor sie zum Trocknen im Schuppen aufgehängt werden. Nicht immer hat man das Glück beim Tabakbrechen live dabei zu sein. Dafür gibt es dann die Informationstafeln, die in Wort und Bild alle Arbeitsschritte erklären.
Tabak trocknen
Während der offiziellen Führungen über den Tabakrundweg können die Teilnehmer auch den Trockenschuppen von Markus Seither besichtigen. Dort wird Virgin-Tabak in Trockenöfen sieben Tage lang getrocknet, bei verschiedenenTemperaturen und Feuchtigkeit. Auch ich schaue mir mit Ernst Wünstel die Trockenöfen an. Ganz schön warm ist es in der Scheune. Sind die Blätter getrocknet werden sie vereinzelt und aussortiert. Es gibt verschiedene Qualitätsstufen: Blätter mit einem hohen Grünanteil sind minderwertig, braune Blätter sind noch eine Stufe darunter. Nur der beste Tabak, der möglichst gleichmäßig gelb ist bleibt auf dem Förderband und landet schließlich in der Qualitätskiste.
Ein Schnuppertest an einem getrockneten Tabakblatt in der Trocknungshalle musste einfach sein.
Etwa zwei Meter hoch wachsen die Tabakpflanzen in die Höhe. Der angenehm süßliche Duft der Pflanzen ist unbeschreiblich.
Ernst Wünstel zeigt mir, an welcher Stelle das Tabakblatt vom Stiel weggebrochen wird.
Die Pfalz-Zigarre
Handgerollt aus echtem Pfalz-TabakEin Produkt besonderer Güte
4. Station: Büscheln, einwiegen, verkaufen
Damals wurden die getrockneten Blätter „gebüschelt“. Im sogenannten Auflageraum legten die Bauern Musterbüschel ihres Tabaks aus. Anhand dieser Muster begutachteten die Käufer (z.B. Reemtsma, Rothändle usw.) die Ware. Bei Interesse wurde ein Preis festgelegt und der Tabak verkauft. Im nächsten Schritt kam das Abwiegen. Dafür wurde die gesamte Ernte zur Wiegehalle gebracht. Der Bauer fuhr mit seinem Wagen vor und warf die Tabakbüschel auf die Waage. Das Ganze wurde dann durch einen vereidigten Wiegemeister gewogen. Für den Zoll musste das alles genauestens erfasst werden. Ein Vertreter des Käufers nahm Stichproben der Ware und prüfte die Qualität. Wichtig war die gleichmäßige Farbe der Blätter die auch keine Beschädigungen haben sollten. Auch wurden Geruch und Rauchproben durchgeführt.
Das „Tabakgeld“
Auch für die Pflanzer gab es einen Vertreter: der Bonitierer. „Bonitieren“ kommt von dem Begriff „Bonus“. Es gab auch einen Malus. Je nach Qualität des Tabaks konnte der vereinbarte Kaufpreis um 15 % angehoben oder auch gesenkt werden. Käufer und Bonitierer mussten dazu einen Kompromiss finden. Lief der Verkauf reibungslos ab, gab es ein paar Wochen später das sogenannte „Tabakgeld“ – der Erlös des Tabakverkaufs und damit der Lohn für die ganze Arbeit.
Am Ende der Rundwanderung angekommen, ist mir so richtig warm ums Herz. So viel habe ich in gerade mal zwei Stunden über meine Heimat gelernt. Dieser Ausflug in meine Kindheit und Heimatgeschichte hat mir unglaublich gut gefallen und ich bin mir sicher, dass es nicht der letzte war.
Mein Fazit
Erstaunt bin ich über die Ruhe während unserer Wanderung. Straßen werden lediglich gekreuzt, damit Besucher so wenig Verkehr wie möglich wahrnehmen. Immer wieder kommt man an alten Tabakschuppen vorbei, manche verwildert, andere wiederum gut erhalten. Teilweise fühle ich mich in der Zeit zurück versetzt. Selbst wenn ich keine Führung gehabt hätte, wäre es mir möglich gewesen, mir anhand der anschaulichen Tafeln das fehlende Wissen in kurzer Zeit anzueignen.
Der Rundweg ist mit Liebe zur Tradition konzipiert und es gefällt mir sehr gut, dass die Anwohner in ihren Gärten Tabakpflanzen und Erinnerungsstücke stehen haben. Ein großes Plus ist die Barrierefreiheit des Wegs. Man kann ihn jederzeit mit dem Rollstuhl oder Kinderwagen befahren, ohne Informationsverlust.
„Alte Tradition erhalten“ war die Motivation hinter der Gestaltung des Tabakrundwegs. Das Konzept geht auf. Mehr noch, wie durch ein Freilichtmuseum wandere ich durch die Historie des Tabakanbaus. Überall entlang des Weges sehe ich Zeugnisse aus jener Zeit, als der Tabakanbau hier in Hatzenbühl seine Hochzeit hatte.
Termine 2021:
Aufgrund der Corona-Beschränkungen werden derzeit keine Führungen angeboten.
27.06.2020, 14:00 Führung Rundweg
25.07.2020, 14:00 Führung Rundweg
29.08.2020, 14:00 Führung Rundweg
06.09.2020, 15:00 Fest „Zamme em Schopp, Stockseel“
26.09.2020, 14:00 Führung auf dem Tabakrundweg
Weitere Termine sind auf Anfrage möglich. Führungen können unter der Telefonnummer 07275 9181007 vereinbart werden, oder per Mail an tabakrundweg@hatzenbuehl.de.
Werbehinweis: Dieser Artikel entstand aus einer bezahlten Kooperation mit dem Südpfalz-Tourismus Landkreis Germersheim e.V. Meine Berichterstattung hat dies in keiner Weise beeinflusst. Ich behalte mir vor, authentisch und ehrlich über Wanderungen und Aufenthalte zu schreiben.
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